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Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor (Bd. 16)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Rektor und sonstige Leitungsebene >> Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor
Jan. 1975-Juni 1975
Enthält: 1. Protokoll (Arbeitsberatung): Vertrauensleuteversammlung und FDJ Aktivisten, Wissenschaftsbereiche der Sektion Verfahrenstechnik, Leistungstätigkeit, Zivilverteidigung, 06.01.1975;
2. Protokoll (Dienstberatung): Rektorenberatung, Öffentlichkeitsarbeit, V. Zentrale Leistungsschau, zentrale Werkstätten, 13.01.1975;
3. Protokoll (Arbeitsberatung): Verlegung des Instituts für sozialistische Wirtschaftsführung, Berufung von Professoren, Tätigkeitsbericht Direktor für Kader und Qualifikation, 20.01.1975;
4. Protokoll (Dienstberatung): Hochschulbibliothek, Arbeit mit Aspiranten, Arbeit mit präzisierten Studienplänen, Neuerertätigkeit, 27.01.1975;
5. Protokoll (Arbeitsberatung): Vorbereitung des Frühjahrssemesters, 03.02.1975;
6. Protokoll: Rektorenberatung, vorzeitige Abgänge, 10.02.1975;
7. Protokoll: Rektorenseminar, Aktivistenauszeichnungen, Merseburger Studententage, Ministerratsbeschluss zur Rechtsarbeit, 17.02.1975;
8. Protokoll (Dienstberatung): 1. Studienjahr, Arbeits- und Lebensbedingungen, Technische Hochschule als geistig-kulturelles Zentrum, 24.02.1975;
9. Protokoll (Arbeitsberatung): 30. Jahrestag der Befreiung, wissenschaftlicher Jahresbericht, 03.03.1975;
10. Protokoll (Dienstberatung): Rektorenberatung, Austauschpraktikum und Studentenbrigaden, Probleme Industrie-Institut, 10.03.1975;
11. Protokoll (Dienstberatung): Parteiaktivistentagung, Volkswirtschaftsplan, Assistenten und Forschungsstudenten, Einsatz R 21, Studentenbrigaden, 24.03.1975;
12. Protokoll (Dienstberatung): Rektorenberatung, Wohnheime, Hochschulsportfest, 1. Mai, Auszeichnungen, 07.04.1975;
13. Protokoll (Dienstberatung): Jugendförderungsplan, Ausländerstudium, Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, 14.04.1975;
14. Protokoll (Arbeitsberatung): Absolventenvermittlung, III. Festival der Freundschaft, 21.04.1975;
15. Protokoll (Dienstberatung): sozialistische Wehrerziehung, Beststudenten, 28.04.1975;
16. Protokoll (Arbeitsberatung): Rektorenberatung, Studienjahresvorbereitung, 05.05.1975;
17. Protokoll (Dienstberatung): Volkswirtschaftsplan 1975, Frauenförderungsplan, Forschungskooperation international, 12.05.1975;
18. Protokoll (Dienstberatung): Rektorenberatung, Studienjahresvorbereitung, präzisierter Stundenplan, Forschungsstudenten und Aspiranten, 26.05.1975;
19. Protokoll (Arbeitsberatung): Umzug des Instituts für sozialistische Wirtschaftsführung, 02.06.1975;
20. Protokoll (Dienstberatung): Rektorenberatung, vorzeitige Abgänge, 09.06.1975;
21. Protokoll (Arbeitsberatung): Studienjahresablauf, Merseburger Technologische Tage, Treffpunkt Rektor, 16.06.1975;
22. Protokoll (Dienstberatung): Wohnheime, präzisierter Stundenplan, Informationsarbeit, Eingaben, 23.06.1975.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.