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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.19 OA Gmünd >> 2.19.2 Zweite Bearbeitung
1878-1934
Enthält: Katalog zur Gold- und Silberwarenausstellung in Schwäbisch Gmünd 1878; Württembergische Jahrbücher 1899, H. 1, S. 145-150: Nachruf auf Kommerzienrat Julius Erhard; Rems-Zeitung, 27. Sept. 1885, mit Beilage: Ausstellung von Werken in Gmünd geborener bildender Künstler; desgl., 3. Aug. 1886: Julius Hartmann über Gmünder Studenten in Heidelberg bis 1550; Der Hausfreund, Ellwangen, 25. Feb. + 4. März 1895: Pfarrer Antonius Schedel über Berichte aus dem bischöflichen Archiv in Augsburg zu den Kriegsgreueln im OA 1796; Korrespondenzblatt des Vereins der Bau-Werkmeister Württembergs, 20. April 1895: Baugeschichte von Gmünd unter besonderer Berücksichtigung der kirchlichen Bauten; Schwäbischer Merkur, Sonderbeilage, 27. April 1928: Schwäbisch Gmünd und das Remstal; Völkischer Beobachter, Beilage Volkstum und Heimat, 29. Juli 1934: Prof. A. Nägele, Die Gold- und Silberschmiedestadt Schwäbisch Gmünd; Ausschnitte: Ausflüge an Christi Himmelfahrt auf dem Albuch, u.a. ins Wental [OA Heidenheim] (1888); Altertumssammlung des Kommerzienrats Julius Erhard in Gmünd (1891); Antiquariatskatalog.
Statistisches Landesamt
1 Bü
Archivale
Erhard; Julius, Kommerzienrat in Gmünd, A
Hartmann; Julius, im STB/SLA
Nägele; A., Professor, A
Schedel; Antonius, Pfarrer, A
Heidelberg HD; Universität
Schwäbisch Gmünd AA
Wental, Trockental südlich Irmannsweiler : Steinheim am Albuch HDH
Druck: Schwäbisch Gmünd AA; Gold- und Silberwarenausstellung, Katalog (1878)
Druck: Z Hausfreund [Ellwangen] 25.2.,4.3.1895
Druck: Z Rems-Zeitung 27.9.1885, 3.8.1886
Druck: Z Schwäbischer Merkur; Sonderbeilage Schwäbisch Gmünd 27.4.1928
Druck: Z Völkischer Beobachter; Beilage Volkstum 29.7.1934
Druck: Z Württemberg; Korrespondenzblatt Verein der Bau-Werkmeister 20.4.1878
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.