11) Schreiben der Regierung von Stuttgart an die erzherzoglichen Räte Dr. Johann Schad und Dr. Jakob Frankfurter, worin beide dringend ersucht werden, nochmals beim Erzherzog die dringende Not des Fürstentums vorstellig zu machen. Vom Schwäbischen Bund sei keine weitere Hilfe zu erwarten. Das Lande wäre ganz vom Kriegsvolk entblößt. Der Erzherzog möchte sich selbst in eigener Person wenigstens nach Ulm verfügen und ihnen eine namhafte Anzahl Kriegsvolk, bestenfalls Albaner und Stradioten, zuschicken, 25. Mai 1525