Peter Pfennig d.J., B. zu Neuffen, im Gefängnis der Fürstin Elisabeth zu Neuffen gef., weil er seinen Eltern Geld und Tuch gestohlen hatte, danach außer Landes geflohen war, dort das Gestohlene verschwendet und gedroht hatte, Melchior Hötzer, derzeit Amtsverweser, und Diepold Huslin, B. zu Neuffen, seinen eigenen Schwiegervater, zu verbrennen, jedoch auf die Fürbitte seiner Frau und seiner Eltern wieder freigelassen, schwört U. und verspricht, sein Leben lang an Werktagen ohne Erlaubnis der Obrigkeit nicht mehr zum Wein und andere Gesellschaften zu gehen, es sei denn ein offener Ausschank.