Die Brüder Pfaff Siegfried (Syfrid) und Hug von Venningen (Venyngen) verkaufen an das Kloster Bebenhausen verschiedene Güter, Gülten, Zinsen, Waldungen etc. zu Münchingen um 380 Gulden, welche vorher der württembergische Küchenmeister Hans Schelz gekauft hatte, der aber von dem Kauf abstand, weil das Kloster ein Losungsrecht zu diesen Gütern hatte, und setzen zu Bürgen den Ludwig vom Stein (Stain), genannt Önsheim, Wilhelm von Münchingen, Gottfried von Mönsheim (Mensheim) und Burkhard von Sachsenheim.