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Chemisches Laboratorium: Allgemeines, Bd. 1
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Enthält u.a.:
- Revisionen der Münzsammlung, 1885 und 1916
- Dienstsiegel der Probieranstalt, 1885
- Heizung der Geschäftsräume, 1885
- Untersuchung und Ausmünzung ägyptischer Münzen durch die Berliner Münze, 1886
- Geräte und Edelmetalle für die Probieranstalt, 1887
- Geschäftsanweisung für die technischen Beamten, 1890
- Analyse des Feingehalts von Goldbarren der Reichsbank, 1894
- Prüfung des Münzeleven Dr. von Gartzen, 1899
- Goldprobierwaage, 1901/1911
- Beschädigung der Doppelkronen, 1902
- Analyse der von der Münze München geprägten Kronen, 1903
- Analyse der von der Münze Stuttgart geprägten Münzen, 1905
- Dienstkleidung (Amtsdruck), 1907
- Dozententätigkeit des Münzwardeins Mittmann an der Polizeischule Wohlau/Breslau, 1909
- Ausführungsbestimmungen über die Kürzungen von Zivilpensionen etc. (Amtsdruck), 1909
- Gutachten über den Goldgehalt deutscher Reichsmünzen, 1909
- Rechnung für Analysen von Nickelmünzplättchen an das Reichsschatzamt, 1911
- Gesetz über die Münzprägung in Kuba (ins Deutsche übersetzte Abschrift), 1914
- Merkblatt über die Verwendung von Nahrungsmitteln (Amtsdruck), 1914
- Verzeichnis der Bahnhöfe (Amtsdruck), 1914
- Darlehenskassenscheine, 1914
- Beschlagnahmung von Kupfer und Kupferlegierungen (Amtsdruck), 1917
- Wert einer vom Kunstgewerbemuseum angekauften Schnupftabaksdose, 1919
- Anschaffung von Platin, 1919
- Vertretung der Münzwardeine nach dem Ausscheiden von Münzingenieur Kötter, 1920
- Erwerb von Münzen für die Münzsammlung, 1920
- Einteilung des Pförtnerdienstes, 1920/1921
- Stellungnahme des Obermünzwardeins Dr. Hammerich zu Münzentwürfen, 1920
- Strafprozess gegen den Zahntechniker Eugen Zimmermann, 1922
- Ausbildung des Münzingenieurs Bötticher im Probierwesen, 1922
- Ausbildung des Münzingenieurs Dr. Siedschlag im Probierwesen, 1922
- Diebstahl von Apparaten zur Kupellen-Herstellung, 1922
- Nickelgehalt der Reichsnickelmünzen, 1923
- Ausweitung des Probierbetriebs, 1923
- Herstellung falscher Doppelkronen, 1923
- Anschaffung einer Elektrolysenanlage für die Probieranstalt, 1924/25
- Neugestaltung der Reichssilbermünzen, 1924/25
- Übersichten über die 1915 bzw. 1925 und 1926 angestellten Untersuchungen an in anderen Münzstätten geprägten Reichsgold- und -silbermünzen, 1924/25/26
- Entnahme von Münzen aus der Münzsammlung, 1925
- Anlegung einer Sammlung von Falschmünzen, 1926
- Raumaufteilung in der Probieranstalt, 1926/1927
- Dienstanweisung für das Chemische Labor, 1926
- Telefonanlage im Chemischen Labor, 1926
- Vernichtung von Falschmünzen, 1926
- Gutachtertätigkeit des Obermünzwardeins bei Falschmünzerei-Delikten, 1927/28
- Ausbildung des Münzingenieurs Soltau in Metallographie, 1927
- Gasleitungen und Explosionsgefahr, 1928
- Geschäftsgang im Chemischen Laboratorium, 1928
- Bedienungsanleitung für die Alarmanlage der Münzsammlung, 1928
- Erweiterung der Münzsammlung, 1928
- Personalsituation, 1927/28
- Ausstattung des Münzarchivs, 1928
- Muffel-Ofen für die Gasheizung mit Abb., 1928.
ca. 350 Bl.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.