Hanns Gra(e)moltshauser, Richter von Werd ((1)), gibt anstelle von Haimeran Nothafft zu Wernberg ((2)), Pfleger von Wörth a.d.Donau, in der Klage des Bischof Friedrich II. von Regensburg auf Heimfall der dem Hochstift Regensburg lehenbaren Herrschaft Hailspergk ((3)) einschließlich der Dörfer Wisent ((4)) u. Dietholtzweg ((5)), dem Gericht über O(e)tterstarff ((6)) u. einem Zehnt bei Kerffenholtz ((7)), die alle als Lehen an den inzwischen verstorbenen Casparr (!) Herttenberger vergeben waren, Gerichtsbrief zu Gunsten des Klägers u. ordnet zudem an, [Albert] Riderstorffer, derzeitiger Pfleger von Heilsberg, von diesem Verfahren in Kenntnis zu setzen. S: A. A: Gremoltshauser, Familie: Johann \ Richter von Wörth a.d.Donau. genannte Personen: UT 1: Hanns Ku(e)effer. UT 2: Hanns Weilhartter aus Straubing ((8)). UT 3: mehrere (namentlich nicht genannte) Bürger von Wörth a.d. Donau