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Die Anstellung eines Professors der Bildhauerkunst
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11126 Kunstakademie Dresden, Nr. 041 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
11126 Kunstakademie Dresden
11126 Kunstakademie Dresden >> 4. Lehrbetrieb und Fachabteilungen
1819, 1827 - 1835
Enthält u.a.: Vorträge des Generaldirektors an den König.- Resolutionen des Königs.- Schriftwechsel zwischen dem Generaldirektor, dem Ministerium des Innern, Künstlern u. Professoren.- Anstellungen.- Bewerbungen.- Aufnahmegesuch.- Beurteilung von Tieck, o.D.- Brief von Quandt mit Beurteilungen von Bildhauern aus der Werkstatt von Canova, 1827.- Verbindung der Stelle des Inspektors der Mengsschen Galerie u. der Professur für Bildhauerei, 1832.- Bericht über die Übergabe des Modellierzimmers (von Matthäi) an Rietschel, 1832.- Übernahme von Marmorbruchstücken für den Unterricht in der Bildhauerkunst, 1832.-
Tieck, 1819.- Henschel, 1819.- Joseph Herrmann, 1830.- Rietschel, 1832, 1833, 1835.- Franz Andreas Weger, 1832.- Ernst Matthäi, 1832.- Eduard [Mezir], 1833.- Gustav Metze, 1833.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.