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Bischof Konrad VII. von Regensburg bestätigt den mit Konsens des Domkapitel Regensburg erfolgten Verkauf eines Ewiggeldes in Höhe von 6 1/2 Pfund Regensburger Pfennigen, zu beziehen insbesondere aus der dem Hochstift Regensburg inkorporierten Pfarrei Pondorff ((1)) u. jährlich auszahlbar durch den dortigen Pfarrer, an Georgius Sachs, Kaplan am Altar der Hl. Dreifaltigkeit am Dom in Regensburg u. Meister der dortigen St. Wolfgangs-Bruderschaft, wobei die Kaufsumme für die Wiedereinlösung der Herrschaft Werd ((2)) von Herzog Wilhelm III. von Bayern-München, derzeit kk. Statthalter am Konzil von Basel ((3)), verwendet wurde, u. zudem vereinbart wurde, dass aus dem genannten Ewiggeld auch die 14 Schilling Regensburger Pfennige für ein Seelgerät des verstorbenen Ha(e)rttlberg, Goldschmied u. Bürger von Regensburg, zu entrichten sind. S 1: A. S 2: Domkapitel Regensburg. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Konrad VII. (von Soest)

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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