Anna Constantia Gräfin zu Helfenstein, geb. Gräfin zu Fürstenberg, Witwe des Grafen Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rats, bzw. deren Vögte Georg Graf zu Helfenstein etc. und Konrad der Ältere, Freiherr zu Bemmelberg und Hohenburg verzichten gegenüber den Gesandten des Grafen Friedrich zu Fürstenberg auf alle fürstenbergische Erbgerechtigkeit außer auf die 5.000 Gulden, die (neben 4.000 Gulden. Heimsteuer) die Gräfin Anna zu Fürstenberg, geb. Gräfin zu Zimmern, ihrer Tochter Anna Constantia legiert hat (Notariatsinstrument von Notar Balthasar Haffner, ulmischer Amtmann zu Merklingen)