Wolfgang Rosenzweig von Stuttgart, dort gef., weil er in der Kanzlei zu Stuttgart in Gegenwart des Statthalters und der Räte trotz gebotenen Friedens den Lenhart Bart von "Pfaln" (Pfahlheim ?) geschlagen, mit dem Messer bedroht und einen Bösewicht und Mörder genannt hatte, wodurch die ksl. Freiheit des Ortes verletzt worden war, jedoch auf Fürbitte freigel., verspricht, die Atzung sowie alle sonstigen Unkosten seiner Haft zu bezahlen, und schwört U.