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Persönliche Angelegenheiten des Minister- bzw. Staatspräsidenten: Einladungen, Gesuche verschiedenster Art, besonders um Gruß- und Geleitworte, literarische Beiträge, Glückwünsche
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Persönliche Angelegenheiten des Minister- bzw. Staatspräsidenten: Einladungen, Gesuche verschiedenster Art, besonders um Gruß- und Geleitworte, literarische Beiträge, Glückwünsche
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 b Staatsministerium
Staatsministerium >> I. Landes- und Reichsangelegenheiten >> C. Staatsministerium und unterstellte Behörden >> 1. Staatsministerium (Landesregierung) und Staats- bzw. Ministerpräsident
Juli 1917-1921
Darin: Verdacht von Zuwiderhandlungen gegen die Gerstenverordnung im Oberland, besonders gegen die Schloßbrauerei Isny, 1917; Dr. Wilhelm Loebell, Krieg und Staatsverwaltung, Wien, 1917; Peter Becker, Der dürre Ast im Volksleben oder die Unverantwortlichkeit der höheren Beamten ist die Ursache der Ernährungsschäden und der inneren Zwistigkeit, 2. Teil,Aug. 1917; Kaufmännische Blätter, Heft 9 und 10, Sept./Okt. 1917; Satzung der Reichsdeutschen Waffenbrüderlichen Vereinigung e.V., Berlin; amtlicher Bericht über die gemeinsame Sitzung von Mitgliedern der Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung am 16.12.1919; Karte der Abstimmungsgebiete und Zusammenstellung der einschlägigen Bestimmungen des Friedensvertrags, 1919.
Qu. 67-147
Archivale
Becker, Peter
Loebell, Wilhelm, Dr.; Krieg und Staatsverwaltung, Wien
Berlin B; Reichsdeutsche Waffenbrüderliche Vereinigung
Isny im Allgäu RV; Schloss
Oberland
Preußen; Landesversammlung
Wien [A]
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.