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Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit und Vermögensbeschlagnahme gemäß § 2 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 480) - Erlaß des Reichsministers der Finanzen vom 27. April 1938
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Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit und Vermögensbeschlagnahme gemäß § 2 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 480) - Erlaß des Reichsministers der Finanzen vom 27. April 1938
Badmann, Charlotte
Badmann, Ernst Otto
Badmann, Hans
Badmann, Irene Gerda
Badmann, Leo
Bonwit, Anna geb. Goldbaum
Bonwit, Hugo
Bonwit, Marianne
Cahn, Elisabeth geb. Hess
Cahn, Herbert
Cahn, Hermann
Emsheimer, Ernst Isidor
Emsheimer, Wilhelmine geb. Meybach
Faber, Alfred
Falk, Erika geb. Goldstein
Falk, Kurt
Frank, Arnold
Frank, Elsa geb. Barth
Frank, Hanna Leonore
Frank, Josef
Glücksmann, Julius
Goldschmidt, Felix
Goldschmidt, Franz
Goldschmidt, Helene
Goldschmidt, Hermann
Goldschmidt, Julius
Goldschmidt, Reneè
Gumpel, Ingeborg
Gumpel, Jakob Michael
Gumpel, Max
Hartog, Gustav
Hermann, Lothar
Herz, Ida
Jakobowitz, Heinz
Jansen, Frieda geb. Salomon
Jansen, Jakob gen. Joseph
Kohn, Erich
Mayer, Georg
Mayer, Gertrude geb. Schlumbohm gesch. Winterhalder
Meyer, Erich
Muckermann, Friedrich
Sander, Gustav
Sander, Heinz Alex
Sander, Ludwig
Sander, Rose
Stern, Günther
Stern, Johanna geb. Arndt
Stock, Moses
Stock, Nanni geb. Weihs
Stock, Oskar
Wolff, Walter
Wolfskehl, Hugo
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.