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Vikarie St. Catharinae
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Domkapitel Minden - Akten >> 4. Vikarien, Kommenden, Fundationen
1666-1792
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Verzeichnis der Zehnten im Amt Schaumburg des Hermann Kaul 7. Erkundigung des Grafen Philipp von Schaumburg nach dem Tode des Hermann Raven wegen seines Besetzungsrechts 1666 10. Vergabe der Vikarie an Otto Rab Clavey, Sohn des Amtsschreibers zu Bückeberg, durch den Grafen Philipp 1666 16. Erkundigung des Johann Otto Clavey über die Höhe der Einkünfte 1702 17. Attest des Landtrompeters Christian David Sahlbach über das Loch im Vikariehaus wegen des Streits mit dem Nachbarn, dem Vikar Werneking 1705 31. Auseinandersetzung des Vikars Clavey mit der Witwe des Kammerrats Thalmanns wegen Arrests auf die Einkünfte 1721 44. Vergabe der Vikarie nach dem Tode des Clavey an Carl Graeben, Sohn des Kanzleirats Graeben zu Rinteln durch den Landgrafen Carl 1727 56. Protest der Kanzlei zu Bückeburg: Inanspruchnahme der Alternation 1727 63. Advocatus fisci wegen der Gnadenjahre des Clavey (Exekutor des Testaments: Vikar Eichholz), 1729 66. Exspektanz des Grafen Albrecht Wolfgang von Schaumburg für Johann Ludolph Bunemann, Sohn des Johann Ludolph Bunemann, Rektor des Gymnasiums zu Minden 1730 70. Baufälligkeit des Vikariehauses 1729 74. Vergleich des Hauses Hessen mit der Grafschaft Schaumburg über die alternative Vergabe der Vikarie St. Catharinae und St. Caroli (Abschrift) 1715 79. Verzeichnis der Einkünfte der Vikarie 1736 81. Exspektanz des Grafen von Schaumburg für Johann Caspar Giffenig 1740 87. Reparatur des unbewohnten Vikariehauses 1743-1744 99. Anmietung des Hauses durch die Frau Camerarius Elverfeldt 1756 105. Bestellung der Testamentsvollstrecker durch Graeben 1779-1780 123. Vergabe der Vikarie nach dem Tod des Graeben an den Regierungsdirektor Georg Philipp von Habicht zu Neuwied 1792 154. Attestat des C.O. Graebe, Dr. und Prof. der Rechte über die Einkünfte seines Vaters aus der Vikarie 1792
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.