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Niclas, Herr zu Abensperg ((1)), Conradt Sintzenhofer, Regensburger Domherr, Veitt vom Egloffstein zw Perenfels ((2)), Sigmund von Buechpergk zum Newnhaws ((3)) und Jacob Putrich zw Reichershawsen ((4)) schlichten als Teidinger erneut einen schon von Herzog Otto [II.] mit einem Spruch 1465 beschiedenen Streit zwischen Heinrich [IV.], Bischof von Regensburg, als Nachfolger Ruprechts, Administrator von Regensburg, und Hainrichen Nothaft dem elteren zw Wernberg ((5)). Streitgegenstand waren Wein, zwei Äcker und zwei Tagwerk Wismahd bei Zeidlorn ((6)), die Tafern in Pondorff ((7))und etlichs versprechens der Regensburger Amtleute zu Frenkouen ((8)), wobei nach dem jetzigen Spruch u.a. die Heinrich Nothaft zustehende Weinlieferung vom Regensburger Pfleger in Eckmüüll ((9)) vorgenommen und die Angelegenheit der Pondorfer Tafern der Gewohnheit in der Herrschaft Werde ((10)) gemäß geregelt werden soll. S 1: Niklas von Abensberg. S 2: Sigmund von Buchberger. A: Abensberg, Familie von: Niklas. Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel: Domherren \ Sinzenhofen, Konrad. Egloffstein, Familie von: Veit zu Bärnfels. Buchberger, Familie: Sigmund zu Neuhaus. Püttrich, Familie: Jakob zu Reichertshausen

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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