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Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor (Bd. 2)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Rektor und sonstige Leitungsebene >> Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor
Jan. 1969-Juni 1969
Enthält: 1. Protokoll: Plan der Arbeits- und Dienstbesprechungen, Lehrstühle, Neue Verordnungen, Fach- und Spezialstudienpläne, Auszeichnungen, 08.01.1969;
2. Protokoll: Rektorenberatung, Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, 20. Jahrestag der DDR, Qualifizierung der Mitarbeiter aller Bereiche der Technischen Hochschule, Perspektivplanung, 15.01.1969;
3. Protokoll: Neue Verordnungen, Betriebsvereinbarung, Fach- und Spezialstudienpläne, 22.01.1969;
4. Protokoll: Rektorenberatung, kulturelle Betätigung an Technischer Hochschule, Neue Verordnungen, Struktur Direktor für Planung und Ökonomie, Wettbewerbsführung, 29.01.1969;
5. Protokoll: Kaderfragen, Forschungszentrum, Diplom- und Promotionsordnung, Rahmenzeitplan, 05.02.1969;
6. Protokoll (handschriftlich): kulturelle Arbeit, Forschung, Arbeitspläne der Prorektorate und Direktorate, Wettbewerbskommission, Weiterbildung, Struktur Direktor für Planung und Ökonomie, 12.02.1969;
7. Protokoll: Beschlussentwurf des Staatsrates, politisch-ideologische Führungskonzeption der Technischen Hochschule für Chemie, Rahmenstudienpläne, 19.02.1969;
8. Protokoll: Arbeitspläne der Direktorate, Frauenförderung, Gesellschaftlicher Rat-Auswertung der Beratung, 26.02.1969;
9. Protokoll: Prämierungen, Umzug der Sektion Sozialistische Betriebswirtschaft, Prämienordnung der Technischen Hochschule für Chemie, Diskussion zum Entwurf des Staatsrates, 05.03.1969;
10. Protokoll: zentrale Auszeichnungen, Lehrstuhlbesetzung, wissenschaftlicher Nachwuchs, Auswertung des Herbstsemesters, bauliche Entwicklung der Technischen Hochschule für Chemie, 12.03.1969;
11. Protokoll: Lehrstühle und Berufungen, Beschluss des Staatsrates, Ausbildung Zivilverteidigung, 19.03.1969;
12. Protokoll: Krankenstand an der Hochschule, Carl-Schorlemmer-Gedenkstein, Arbeitsplan der Dienstberatungen, Vorbereitung des 1. Mai, Aufbau des Großforschungszentrums, 02.04.1969;
13. Protokoll: Auswertung der Staatsratstagung, Bau der Mensa, Verbesserung der Leitungstätigkeit, Fernstudium, Prämienordnung, Auszeichnungen, 09.04.1969;
14. Protokoll: Auswertung Rektorenberatung, kulturelle Arbeit, Fernstudium, Prämienordnung, 16.04.1969;
15. Protokoll: Lehrstuhlplanung, Berufungen, Konzeption Studienmethodik, Wohnheime, 23.04.1969;
16. Protokoll: Arbeitsordnung des Wissenschaftlichen Rates, Hochschuldelegiertenkonferenz der SED, Zusammenarbeit mit Bezirkskommission, 07.05.1969;
17. Protokoll: Auswertung der Delegiertenkonferenz der Parteiorganisation, Bibliothekswesen an der Technischen Hochschule für Chemie, 14.05.1969;
18. Protokoll: Auswertung der Rektorenberatung, Plan Internationale Beziehungen, Wettbewerb 20. Jahrestag, militärische und Zivilverteidigungs-Ausbildung, 21.05.1969;
19. Protokoll: Leistungsschau der Studenten, Ausländerstudium, Vorbereitung des Praktikums, Volkswirtschafts- und Haushaltsplanung 1970, Informationssystem an der Technischen Hochschule für Chemie, 28.05.1969;
20. Weisung Nr. 7/1969 über Führung und Benutzung von Dienstsiegeln;
21. 1. Maßnahmeplan zur Auswertung des Beschlusses des Staatsrates und der Hochschuldelegiertenkonferenz.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.