Bastian Teg von Eibensbach, gefangengesetzt, weil er bestimmte Personen, deren Umgang ihm von Wilhelm v. Massenbach ("Massenpach"), Obervogt im Zabergäu, untersagt worden war, nicht gemieden hat, außerdem seine Ehefrau schlecht gehalten hat, schwört Urfehde und verspricht, in Zukunft seine Frau gut halten zu wollen, keine offene Zeche mehr zu besuchen, es sei denn, Wilhelm v. Massenbach erlaube es ihm wieder, sich abends nicht länger als bis 9 Uhr auf der Gasse aufzuhalten und setzt als Bürgschaft 40 Gulden. - Bürgen: Martin Teg, sein Vater