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Laurentz Arnolt, Bürger zu Villingen, als Lehenrichter und Anwalt des Grafen Eberhard von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen, und ein Lehensgericht, bestehend aus Heinrich von Almshoven (Allmendshofen bei Donaueschingen) zu der Newenbrug, Hans Pfuser aus Norstetten d. Ä., Heinrich von Almshoven zu Ymadingen (Immendingen), Conrat von Witingen (Weitingen), Dietrich Haugk, Hans Boller, Hans von Haimertingen d. J., Hans Stähely, Conrat Haugk, Hans Wälsinger, Heinrich Cantzler, Conrat Stöckly, Hans Mayer von Gelstorff und Hans Diettinger, weisen die Klage des Hans Mayer von Elnbogen, genannt Kopp, gegen Jörg von Gippichen (abg. bei Wolfach), dass er von diesem im Besitz seiner angeblich von seinem Vetter Hennsly Mayer geerbten und vom Grafen von Lupfen zu Lehen empfangenen Höfe und Güter zu Marschalkenzimmern geirrt werde, ab, nachdem der Beklagte sowohl den mit seinem Bruder Dietrich gemachten und vom Hofgericht zu Rottweil bestätigten Kauf der besagten Güter von Hennsly Mayer, wie auch die Belehnung mit denselben durch Graf Eberhard von Lupfen durch Vorlage von Kauf- und Lehenbrief beweisen konnte.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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