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D 0010 Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
1928
Enthält: für Hans Jacobsohn, Hellmut Isele, Rudolf Imhof, Wolfgang Holzer, Willy Hirsch, Joseph Heukeshoven, Peter Hecker, Philippum de Heck, Jakob Hassinger, Hans-Wilhelm Hammerbacher, Hermann Hames, Alfred Gottschalk, Hans Gottlob, Erich Goldschmidt, Theodor Gartner, Franz Gartner, Paula Ganter, Max Fromman, Karl Frede, Josef Erwig, Willy Elmendorff, Heinz Dörr, Herbert Dittmann, Theodor Demann, Hugo Dellmann, Herbert Anker, Heinz Helmuth Ahlemann, Kurt Werner, Ionnem Vincke, Annette Velz, Hermann Stratz, Josef Sinz, Erika Sinauer, Paul Schütz, Werner Schubert, Fritz Schreiber, Hans Schneider, Ernestum Schmid, Carl Schiffer, Albert Scherer, Otto Schenz, Wilhelm Sahlbach, Fritz Rolfes, Erna Rohrer, Fritz Reuter, Wilhelm Reiner, Franz Xaver Rappenecker, Paul Plachetka, Ernst Pincus, Bernhard Pfister, Alfons Neumayr, Otto Müller, Hellmuth Müller, Gertrud Mertin, Willy Kühn, Gerhardum Korte, Rudolf Knauss und Arnold Klein
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.