Hanns Schneider ("Schnyder") zu Wippingen, gefangengesetzt, weil er den Pfarrer zu Wippingen wund geschlagen u.a., verspricht, ohne Erlaubnis des Fürsten oder der Anwälte und Vögte kein Gewehr außer einem kurzen, abgebrochenen 1 1/2 Spangen langen Waidmesser bei sich zu haben, die offenen Zechen, Wirtshäuser und Gesellschaften zu meiden und den Forderungen des Priesters Crista, Kaplans zu Wippingen, nachzukommen und schwört Urfehde. - Bürgen für 50 Gulden: Jerg Baier und Hans Meier zu Wippingen, sein Schwager