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Lehraufträge
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Enthält: Korrespondenzen, Fahrtkostenabrechnungen, Mittelbewilligung für Lehraufträge und Gastvorträge, unvergütete Lehraufträge: Peter Hummel, Bodo Spranz, Otakar Nahodil, Rolf Herzog, Lothar Käser, Werner Käss, Diethard Storch, Manfred Lutz, Hans Schmidlin, Günter Stober, Rainer Springhorn, Eugen Seibold, Wolfgang Münchberg, Gilbert Rahm,
vergütete Lehraufträge: Siegfried Dyck, Jürgen Vogt, Heinz Daucher, Karl- Heinz Ciz, Andreas Volz, Christiane Kron-Steinhardt, Wolfgang Homburger, J.W. Schindler, Martin Wegehenkel, Nikolaus Geiler, Johann Martin Rogg, Gregor Borg, Klaus Braun, Horst Puschmann, Helmut Eisenlohr, Otto Hoffmann, Günter Best, Dieter Wohlschlegel, Martin Hezel, Maria Susana Cipolletti, Otto Turza, Klaus Braun, Rainer Tressel, Hermann Tenholt, Regina Zeeb, Ingrid Stober, Ernst Fabian, Manfred Lutz, Albert Schreiner, Otto Hofmann, Karl Stahr, W.-D. Sick, Thomas May, Joseph Schneider, R. Springhorn, Christiane Kron-Steinhardt, Michael Schönhuth, Rita Schäfer, Andreas Volz, W. Noak, James Connolly, Richard Kleinschmager, Axel Röhrig, Piotr Maloszewski, Jürgen Ihringer, Gabriele Robinson, Ulrich Oberdiek, Roland Platz, Corinna Erckenbrecht, W. Eiffelsberg, Gabriele Safai, Rainer Tressel, Karl Stahr, Hansjosef Maus, Sybilla Schmid, Ursula Leppig, Eva Gerhards
1 Fasz.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.