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. 1732: März 1732
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Enthält u.a.: Tod der Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Tod des Prinzen Christian Johann Emil von Anhalt-Köthen
Enthält u.a.: Geldforderungen des Schutzjuden in Offenbach, Joseph Mayser Wiesloch, gegenüber Abraham Ludwig Pasch
Enthält u.a.: Nachlass der Schulden des Hauses Leiningen-Westerburg wegen der 'Hungrighausischen Sache'
Enthält u.a.: Versehung der Amtmannsstelle in Windecken und Dorheim
Enthält u.a.: Inhaftierung des Christoph Müller in Wittgenstein wegen einer Schlägerei in Laasphe
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das oranische Erbe
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Grafen Simon Heinrich Adolf zur Lippe
Enthält u.a.: Besoldung des Theologen Johann Eberhard Rau
Enthält u.a.: Beendigung des Verfahrens gegen den Juden Löw Heymann
Enthält u.a.: Eheschließung des Prinzen Friedrich von Preußen mit Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Haltung einer nassau-katzenelnbogenschen Hauskonferenz
Enthält u.a.: Verschiebung einer Reise Gülichs wegen dessen Erkrankung
Enthält u.a.: Verwaltung der nassau-diezischen Truppen
Enthält u.a.: Berufung des Johann Eberhard Rau zum Professor an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Gräfinwitwe von Wied-Runkel ./. ihren Sohn: Geldforderungen
Enthält u.a.: Tod der Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Übersendung eines Ordenskreuzes an de Werras
Enthält u.a.: Tod des Herzogs Friedrich von Sachsen-Altenburg
Enthält u.a.: Tod des Erbprinzen Friedrich von Baden-Durlach
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst August Ludwig von Anhalt-Köthen, Prinzessin Henriette Kasimire von Nassau-Diez, Fürst Philipp von Lobkowitz, Chriistoph Müller, Graf Simon Heinrich Adolf zur Lippe, Witwe Fabre, König Friedrich Wilhelm I. in Preußen, Ernst Alexander Pagenstecher, Gülich, Alberti, König Friedrich I. von Schweden, de Werras, Herzog Friedrich von Sachsen-Altenburg, Radziwill, Markgraf Friedrich von Baden-Durlach, Markgraf Karl von Baden-Durlach
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.