Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] sein Erbrecht an einer Selde in Ringingen, die er zuvor gemeinsam mit seinem Bruder bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich 12 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 120 Eier und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten sind. Außerdem stehen ihm bei einem Besitzerwechsel je 5 Schilling Heller als Weglöse und als Handlohn zu. Für seinen Anteil an dem Erbrecht hat ihm sein Bruder 21 Gulden bezahlt.
![Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] sein Erbrecht an einer Selde in Ringingen, die er zuvor gemeinsam mit seinem Bruder bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich 12 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 120 Eier und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten sind. Außerdem stehen ihm bei einem Besitzerwechsel je 5 Schilling Heller als Weglöse und als Handlohn zu. Für seinen Anteil an dem Erbrecht hat ihm sein Bruder 21 Gulden bezahlt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b96e818a-7136-4c0d-a909-63b518ae3065/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] sein Erbrecht an einer Selde in Ringingen, die er zuvor gemeinsam mit seinem Bruder bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich 12 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 120 Eier und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten sind. Außerdem stehen ihm bei einem Besitzerwechsel je 5 Schilling Heller als Weglöse und als Handlohn zu. Für seinen Anteil an dem Erbrecht hat ihm sein Bruder 21 Gulden bezahlt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/57ff96cc-3125-4f0f-8fe5-731aec9a315e/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] sein Erbrecht an einer Selde in Ringingen, die er zuvor gemeinsam mit seinem Bruder bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich 12 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 120 Eier und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten sind. Außerdem stehen ihm bei einem Besitzerwechsel je 5 Schilling Heller als Weglöse und als Handlohn zu. Für seinen Anteil an dem Erbrecht hat ihm sein Bruder 21 Gulden bezahlt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b96e818a-7136-4c0d-a909-63b518ae3065/full/!116,87/0/default.jpg)
![Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] sein Erbrecht an einer Selde in Ringingen, die er zuvor gemeinsam mit seinem Bruder bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich 12 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 120 Eier und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten sind. Außerdem stehen ihm bei einem Besitzerwechsel je 5 Schilling Heller als Weglöse und als Handlohn zu. Für seinen Anteil an dem Erbrecht hat ihm sein Bruder 21 Gulden bezahlt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/57ff96cc-3125-4f0f-8fe5-731aec9a315e/full/!116,87/0/default.jpg)
![Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] sein Erbrecht an einer Selde in Ringingen, die er zuvor gemeinsam mit seinem Bruder bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich 12 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 120 Eier und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten sind. Außerdem stehen ihm bei einem Besitzerwechsel je 5 Schilling Heller als Weglöse und als Handlohn zu. Für seinen Anteil an dem Erbrecht hat ihm sein Bruder 21 Gulden bezahlt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b96e818a-7136-4c0d-a909-63b518ae3065/full/!800,600/0/default.jpg)
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