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Erasmus I., Abt von Kloster Malherstorff ((1)), befiehlt als von Bischof Alexander Forliuia ((2)), päpstlicher Nuntius in Deutschland, beauftragter Exekutor u. Kommissar, den Geistlichen der Diözesen u. Städte Regensburg, Eysteten ((3)) u. Bamberga ((4)), ein von Bischof Heinrich IV. von Regensburg vorgelegtes päpstliches Mandat (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 1755 folgt) gegen Andreas Seckendorffer u. dessen Komplizen innerhalb von sechs Tagen an den Wänden u. Türen der Domkirchen von Bamberg u. Regensburg sowie der Pfarrkirchen in Rietenburg ((5)) u. Awrbach ((6)) anzubringen u. zu veröffentlichen, damit Andreas Seckendorfer u. seine Komplizen innerhalb von drei Tagen mit ihrem Tun einhalten u. den Geschädigten ihre Schäden innerhalb von 20 Tagen ersetzen sowie am 18. Tag nach den 23 Tagen vor dem A in Mallersdorf erscheinen (zwei Nachträge zur Bekanntmachung in Regensburg u. Auerbach i.d.OPf. folgen, Urk. Nr. 1760a u. 1761a). S: A. NS: Johannes Resch de Naw ((7)), Kleriker der Diözese Augusta ((8)) u. Notar. A: Mallersdorf (Gde. Mallersdorf-Pfaffenberg, Lkr. Straubing-Bogen), Kloster: Äbte \ Erasmus I. (von Perfall). genannte Personen: Z 1: Johannes Zandt, Priester der Diözese Regensburg. Z 2: Johannes Pollner, Wirt in Mallersdorf. HINWEIS: gleichlautende zweite Ausfertigung von Urk. Nr. 1757 (jedoch ohne die Nachträge auf der Rückseite der Urk.)

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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