Hans Stump der Junge aus Schopfloch, vor den Vogt zu Kirchheim geladen, weil er sich widersetzliche Handlungen, u.a. auch gegen den Pfarrer zu Schopfloch, hatte zuschulden kommen lassen, seitdem flüchtig, auf Fürbitte jedoch als Einwohner wieder aufgenommen, leistet erneut den Eid der Erbhuldigung, verspricht, künftig ein treuer und gehorsamer Untertan zu sein, keine andere Waffe zu tragen als ein Brotmesser, seine übrigen Waffen und seinen Harnisch dem Vogt zu übergeben, und schwört U.