Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Kollegiumssitzungen (Bd. 2)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält: 1. Protokoll: 5. Tagung ZK der SED, Arbeitsplan 1964, Übergabe des Prorektorats für Studienangelegenheiten, Werkstattkommission, 15.01.1964;
2. Protokoll: Kulturarbeit, Studentenwettstreit, Haushaltsplan, Arbeitsplan des Kollegiums, 29.01.1964;
3. Protokoll: Frauenförderung, Studienplan der Fakultät Verfahrenstechnik, vormilitärische Ausbildung, 26.02.1964;
4. Protokoll: Absolventeneinsatz, Eignungsgespräche, vormilitärische Ausbildung, Lage unter den Studenten, 11.03.1964;
5. Protokoll: Baugeschehen, Hochschulbeziehungen zum Ausland, 08.04.1964;
6. Protokoll: Kadersituation, Studentenwettstreit, Mathematikstudium, 06.05.1964;
7. Protokoll: Rektorenkonferenz, Ausbildung am Industrie-Institut, 20.05.1964;
8. Protokoll: Baugeschehen, Aufgaben der Abteilung Planung und Statistik, Vorbereitung Praktikum an Fakultät Verfahrenstechnik, Arbeitsplan, 10.06.1964;
9. Protokoll: Erhöhung der Studienleistungen, 01.07.1964;
10. Einladung: Ernteeinsatz, Rahmenzeitplan, Gehaltsregulativ, Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes, Bericht der Arbeitsschutzinspektion, 19.08.1964;
11. Protokoll: Vorbereitung 15. Jahrestag der Republik - 10 Jahre Technische Hochschule, Ausländerfragen, Spezialklassen, 02.09.1964;
12. Protokoll: Ergebnisse im Studienjahr, Kadersituationen, Stand der Forschung, 10. Jahrestag der Technischen Hochschule, 16.09.1964;
13. Einladung: Zusammenarbeit mit Industrie, Rektorenkonferenz, Umgang mit ionisierender Strahlung, Vorbereitung der Senatssitzung, Vorbereitung der Feier zum Tag des Chemiearbeiters, Arbeitsplan, 14.10.1964;
14. Protokoll: vorläufige Auswertung des 10. Jahrestages, Perspektivplandiskussion, Arbeitsplan des Senats und Kollegiums, 25.11.1964;
15. Einladung: Betriebsvereinbarungen, Messe der Meister von Morgen, Spezialklassen, Freundschaftsvertrag mit Rumänien, Vertrag mit Buna, 16.12.1964;
16. Einladung: Kadersituation, Investkommission, Stundenplankommission, 13.01.1965;
17. Protokoll: Bibliothek, Auslandskommission, Stundenplankommission, 10.02.1965;
18. Protokoll: Wissenschaftskonferenz Erziehung und Ausbildung, Vertrag mit Volkswirtschaftsrat, 21.04.1965;
19. Protokoll: Arbeitsplan, Volkswirtschaftsrat, Investgeschehen, Betriebspraktikum, 19.05.1965;
20. Protokoll: politisch-geistige Haltung der Studenten, Aufnahmeverfahren, Internate, 16.06.1965;
21. Protokoll: wissenschaftliche Konferenz Erziehung und Ausbildung, Ernteeinsatz, Vorbereitung des neuen Studienjahres, Berichterstattung Betriebskollektivvertrag, 14.07.1965;
22. Einladung: Analyse Studienjahr, Wahlvorbereitungen, Studienjahreszulassungen, Rahmenzeitplan, Statut zum Carl-Schorlemmer-Preis, 29.09.1965;
23. Protokoll: politisch-ideologische Situation, Planung und Leitung, Arbeitsplan Senat und Kollegium, 13.10.1965;
24. Protokoll: Bau des Gebäudes der Fakultät Verfahrenstechnik, Ökonomische Ausbildung der Studenten, Ernteeinsatz, Ausländerstudium, 10.11.1965;
25. Protokoll: Kaderprogramme, Baugeschehen, Assistenten an der Technischen Hochschule, Betriebsvereinbarung 1966, 01.12.1965.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.