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Kunstsammlungen der Akademie (Ausleihe, Kunstinventar)
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Preußische Akademie der Künste >> 07. Verwaltungsangelegenheiten sächlicher Art >> 07.07. Bibliothek
1924 - 1930
Enthält: Vorschlag von Alexander Amersdorffer zur Abgabe von Gemälden der Staatspreis-Konkurrenzen des 19. Jahrhunderts als Leihgaben an interessierte Institutionen (Bl. 172). Übersicht der verliehenen Gemälde für das Kultusministerium (Bl. 161f.) Ausleihe von Bildern: von Philipp Friedrich v. Hetsch an die Kunstsammlungen Stuttgart (Bl. 174-176, 180), von Fr. A. Bouterwek und Gottfried Biermann an das Auswärtige Amt (Bl. 26, 62, 99, 126, 170f.), von Joseph Kostka, Berthold Woltze und Johannes Bocheneck an den Minister für Volkswohlfahrt (Bl. 168), von Oscar Begas und Franz Heynacher an den Generaldirektor der Staatsbibliothek (Bl. 165), von August Ferdinand Julius Schoppe an den Verband der Deutschen Moden-Industrie (Bl. 158, 160), von Constantin Cretius, August Kaselowsky, Johann Adolf Paul Kiessling, Rudolph Schick und Paul Schobelt an die Preußische Gesandtschaft in München (Bl. 144, 156f.), von Theodor Klein an die Deutsche Botschaft in Rom (Bl. 133-135, 149), von Rudolf Eichstaedt an den Minister für Volkswohlfahrt (Bl. 129-131), von Julius Schnorr v. Carolsfeld an den Sächsischen Kunstverein Dresden (Bl. 93-95, 101-108), von Florian Groszpietsch und August Hopfgarten an die Hochschule für Musik (Bl. 90f.), von Anton Graff, Suzette Henry, Karl Rieter, Friedrich Rehberg und Karl Christian Kehrer für die Lessing-Ausstellung in der Staatsbibliothek (Bl. 84, 87), von Schoppe, Henschel, Julius Jacob, Franz Krüger, Carl Blechen, Wilhelm Wach und Karl Koepping an den Verein Berliner Künstler (Bl. 61a, 63-83, 85f.), von Carl Becker an die Preußische Zentral-Genossenschafts-Kasse (Bl. 9f.). Ausleihe einer Kopie nach Claude Lorrain an das Kultusministerium (Bl. 166), der Hitzig-Büste von J. Moser und eines von Hitzig unterschriebenen Dokuments an den Club von Berlin (Bl. 137, 155), von vier Bildern in der Art des Pannini an den Generaldirektor der Staatsbibliothek (Bl. 146f.), der Reproduktion eines Porträts der Schauspielerin Fleck-Schröck von Johann Gottfried Schadow an die Deutsche Theater Ausstellung Magdeburg (Bl. 138f.), von Holzschnitten und einem Kupferstich von Dürer an den Kunstverein Kiel (Bl. 92, 97f.), der Skarbina-Büste von Martin Schauss an den Verein Berliner Künstler (Bl. 79, 81-83), der Originale von Chodowieckis "Reise nach Danzig" zur Reproduktion für den Insel-Verlag (Bl. 22f.), der Chodowiecki-Porträts von Anton Graff und der Bildnisse von Friederike Julie Liszewska und Fr. G. R. Liszewski für die deutsche Ausstellung in Stockholm (Bl. 1-5, 11-16). Dankschreiben für die der Akademie geschenkte Schwechten-Büste von Ludwig Manzel und das Porträt "Franz Schwechten" von Kurt Stöving (Bl. 182), für die der Akademie geschenkte Gernsheim-Büste von Ebbinghaus (Bl. 119-121, 127). Bitte um Photographien: des Porträts "Kurfürstin Marie Amalie von Sachsen" von Anton Graff (Bl. 179), der "Reise nach Danzig" von Daniel Chodowiecki (Bl. 163f.), des Bildes "Friedrich Wilhelm III. auf dem Sterbelager" von Julius Schoppe (Bl. 35f.), einer Architekturzeichnung von Hans Christian Genelli für ein Mausoleum für Friedrich den Großen (Bl. 27). Erlaubnis zur Abformung der Gilly-Büste von Schadow für die Nationalgalerie (Bl. 117, 124f.), zur Abformung einer Schlüter-Maske für die Anatomische Anstalt der Universität (Bl. 41f., 50f., 56-60). Korrespondenz über den Ankauf von zwei Gemälden (Bl. 109f., 114f.) bzw. Zeichnungen von Christian Bernhard Rode (Bl. 39f., 52f., 55). Übergabe einer Mappe mit Zeichnungen und Radierungen von Karl Koepping (Bl. 37f.). Nachforschungen nach einem Porträt von Johann Bernhard Merian (Bl. 31-34). Quittung über den Erhalt von Zeichnungen von Heinrich Gentz (Bl. 30), von Ölskizzen von Carl Blechen (Bl. 21). Verzeichnis der von der Akademie für die Ausstellung "Altes Berlin" entliehenen Werke, 1930 (Bl. 25). Anfrage zu einer Entwurfszeichnung von Schadow (Bl. 17-20). Enth. u.a.: "Bestimmungen für die Ausleihung von Kunstwerken der Nationalgalerie und deren Unterbrinngung in anderen Gebäuden", Druck, 1924 (Bl. 181). "Ausstellung Schwäbische Kunst des 19. Jahrhunderts", Ehrenausschuß, Bestimmungen, Druck (Bl. 177f.). "Bestimmungen für die Ausleihung von Kunstwerken aus dem Besitz der Preußischen Akademie der Künste", 1926 (Bl. 151). Protokoll der Sitzung des Senats, Sektion für die bildenden Künste, 27. Juni 1930 (Bl. 6-8, vgl. PrAdK 1225).
182 Bl. Microfilm/-fiche: 0920
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - K 1 - Bd. 1
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.