Wilhelm, Graf von Tübingen (Tüwingen), befreit zur Vergebung seiner Sünden und auf Bitte seines Bruders, des Pfalzgrafen Rudolf von Tübingen (Tüwingen), das Kloster Bebenhausen auf dessen Höfen und Gütern zu Geisnang (Gisenang) und Zuffenhausen (Zupfenhusen) von allen Lasten und Abgaben und gestattet ihm, seine Hirten und Feldhüter zu setzen und sein Vieh in der gemeinen Herde oder alleine zu weiden.