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A Rep. 001-02 Nr. 10453
Registratursignatur: A Rep. 001-02 Nr. Magistratsmitglieder W Nr. 16, We 334
A Rep. 001-02 Magistrat der Stadt Berlin, Generalbüro
A Rep. 001-02 Magistrat der Stadt Berlin, Generalbüro >> 07. Personal >> 07.01 Magistratsmitglieder
1919 - 1931
Darin: Amtlicher stenographischer Bericht über die Sitzung der Berliner Stadtverordnetenversammlung am 13. November 1919 Nr. 33 (Drucksache).- Geschäftsplan für die Magistratsmitglieder Februar 1930 (Drucksache).- Geschäftsplan für die Magistratsmitglieder Stand 01.07.1930 (Drucksache).- Postkarte aus Meran an Bürgermeister Scholtz.
Enthält u.a.: Wahlergebnis zu den unbesoldeten Stadträten.- Bestallung.- Dienstaufwandentschädigung.- Vereidigungsnachweis.- Lebenslauf.- Sprechstundentermine im Städtischen Jugendamt.- Bestätigung der Wahl zur unbesoldeten Stadträtin der Stadtgemeinde Berlin.- Urlaubsregelungen.- Mitteilungen über Dienstreisen.- Begleitung von Kindertransporten nach Reichenberg 1922 und Wien im Februar 1924.- Geschäftsverteilung der Stadträte, Stand 24.09.1924.- Information des Landerholungsheims Scheuen vom 21.04.1925 zu seiner Besichtigung.- Einladung zur Sitzung des Wohlfahrtsausschusses des Deutschen Städtetages Juni 1925.- Ernennungen für Wohlfahrtsdepuation und Ausschüsse anlässlich der Satzung für Wohlfahrtspflege.- Erneute Wahl zur Stadträtin 1926.- Umzugsmeldung Salzbrunner Straße 42.- Erziehungsheim Scheuen (Besichtigungstermine, Verhandlungen, Dienstreisen, Einweihungsfeier 1927).- 25jähriges Dienstjubiläum (Schreiben des Archivs für Wohlfahrtspflege 1927 mit Bitte um Unterstützung, Mitteilung des vorbereitenden Ausschusses Knaut und Wronsky betr. die Feier, Schreiben des Oberbürgermeisters und des Stadtverordnetenvorstehers).- Begleitung des ersten Kindersonderzuges im März 1928 mit 650 Kindern an die Ostsee anlässlich der Zusammenfassung der Einzeltransporte von erholungsbedürftigen Kindern zu ca.100 Kindersonderzügen 1928.- Einladung zum allgemeinen Fürsorgeerziehungstag in Hannover 1929.- Erneute Wahl zum unbesoldeten Mitglied des Magistrats 1930.- Antrag auf Dienstreise nach Scheuen, Juni 1930 (auf Kopfbogen Stadtrat Klara Weyl mit geprägtem Stadtwappen).- Genehmigung der Aussage in der Disziplinarsache Oberbürgermeister Gustav Böß vom 24.09.1930.- Krankenurlaub, ärztliches Attest von Prof. Zondek vom 17.10.1930 sowie Verlängerung des Krankenurlaubs.- Beendigung der Amtszeit.- Genehmigung zur Aussage über Vorgänge vom Erziehungsheim Waldhof bei Templin vor der Kriminalpolizeiinspektion.
Archivale
Microfilm/-fiche: MF A 4978 - MF A 4979
Die Akte enthält keine Berichte zu und über die Dienstreisen in die verschiedenen Erziehungsheime und Erholungsheime sowie über die Tagungen.
Klara Weyl (geb. Haase, * 7. Januar 1872 in Frankfurt (Oder); † 21. Oktober 1941 in Berlin) war eine deutsche Sozialpolitikerin. Sie heiratete den Arzt Hermann Weyl, der Stadtverordneter und Mitglied des Landesgesundheitsamtes in Berlin war. Das Grab der Eheleute befindet sich auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in der Gedenkstätte der Sozialisten. (Quelle: Wikipedia)
Weyl, Klara (Stadträtin)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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