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Walpurga Trümmlerin, gen. Burga Igelin, Bürgerin zu Weilheim, gef. Zu Kirchheim, weil sie im Verdacht stand, der Tochter des Bartholome Götz zu Schopfloch, Rosina, als diese bei Bechtlen Wagner, Metzger und B. zu Weilheim, dienste und von Teyß Xander von Haimsen [Heimsheim?] ein Kind erwartete, Kräuter und sonstige Arzneien zur Abtreibung gegeben zu haben, weil sie überhaupt verdächtig war, ungebührliche Arzneien zu gebrauchen, und sich sogar gerühmt hatte, sie könne den Leuten Schlangen, Nattern, Frösche und Würmer austreiben, aus Gnade jedoch freigelassen, obwohl der Herzog befugt gewesen wäre, sie unangesehen ihres Leugnens streng bestrafen zu lassen, verpflichtet sich, die Atzung zu bezahlen, sich jederzeit wieder zu stellen, falls in der betreffenden Angelegenheit etwas Neues in Erfahrung gebracht würde, sich keiner verbotenen Arzneien mehr zu bedienen, und schwört U.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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