Bischof Konrad VII. von Regensburg bestätigt, von Herzog Wilhelm III. von Bayern-München, Schutzherr des Konzils von Basel ((1)) u. Statthalter des König [Sigismund], die Herrschaft Werd genannt in dem Sakk ((2)) für insgesamt 10830 Gulden rheinisch eingelöst zu haben, wobei eine Zahlung in drei Raten von je 4000 Gulden zum 24. Juni 1433 (...auf sand Johanns tag zu sunbenten...) bzw. zum 2. Febr. 1434 (...auf vnser frawn tag zu liechmess...) sowie 2830 Gulden zum 2. Febr. 1435 (...uber ain jar vnd bet zu iglicher benannten zeit schirst...) vereinbart ist, setzt als B für diese Zahlungen den Dompropst, den Domdekan u. das gesamte Domkapitel Regensburg ein, wobei er als Sicherheit die genannte Herrschaft Wörth, das Schloss Euting ((3)) u. das Dorf Geisling ((4)) einsetzt. S1: A (Sg. fehlt). S2: Ditrich Staufferr. S3: Hanns von Satelpogen zu Geltolfing ((5)). A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Konrad VII. (v. Soest)