Der Edelknecht Heinrich Böcklin, genannt Phatzmann, verkauft an das Kloster Bebenhausen unter Bürgschaft seines Sohns, Bernhard Böcklin, um 160 Gulden verschiedene, ihrer Lage nach genauer beschriebene Güter, als Äcker, Weingärten, Wiesenplätze und Gülten von solchen, sämtlich im Lustnauer Bann (Lustnower Bann) gelegen, welche er von seiner Mutter Schwester, der verstorbenen Priorin Agnes Mägerin zu Offenhausen, geerbt hatte.