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Ruhiges Jahr für Barnitzer Wehr Barnitzer Wehr: Im vorigen Jahr nur ein Einsatz
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Enthält: Wehrführer [Name maskiert] teilt auf der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Barnitz mit, dass im vergangenen Jahr aufgrund nur eines Ernsteinsatzes der Schwerpunkt auf Ausbildung, Übung und verschiedenen Veranstaltungen lag und im Zuge der Veranstaltung werden Rolf-Otto [Name maskiert] Hess, Hans-Dieter Weiß und Hans-Dieter Menin befördert Wehrführer [Name maskiert] teilt auf der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Barnitz mit, dass aufgrund nur eines Ernsteinsatzes die Wehr im vergangenen Jahr ihre Schwerpunkte auf Übungen, Ausbildung sowie dem Einsatz für das Zusammenleben im Dorf hatte und zudem ihre Ausrüstung erweitern konnte. Mitglieder der Wehr waren auf Weiterbildungen in Nütschau und auf der Feuerwehrschule in Harrislee und die Anwärter werden einen Kurs in Klein Wesenberg belegen. Bei der Versammlung werden [Name maskiert] und [Name maskiert] zu vollwertigen Feuerwehrleuten ernannt und Hans-Dieter Menin, Hans-Dieter [Name maskiert] Hess und Rolf-Otto Schlobohm werden befördert. [Name maskiert] wird für seine 10jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Geplant ist ein Frühjahrsfest und die Teilnahme am Amtsfeuerwehrfest in Reinfeld.
Archivale
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Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International