Der Dekan Rugger von Esslingen vergleicht den Heinrich, Schultheiß von Stuttgart (Stuggarten), ehedem Vogt zu Asperg, der vor Jahren einen Hof in Münchingen an Nuwen von Markgröningen (Grüningen) verkauft hatte, und Heinrichs Söhne, die Kleriker Konrad und Heinrich, mit der Witwe jenes Nuwen, Irmengard, dahin, dass diese in dem Besitz des Hofs bleiben solle, wenn sie 10 Pfund Heller, die am Kaufschilling noch nicht bezahlt sind, vollständig erlegt haben werde.