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Politische Parteien: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), völkische Bewegung, Völkisch-sozialer Block
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 a Staatsministerium
Staatsministerium >> Zeitungsausschnitte aus zum Teil nicht mehr vorhandenen Akten
1923 - 1924, 1927 - 1931
Enthält u.a.: "Aus der nationalsozialistischen Bewegung in Württemberg" (Ausschnitte vom 04., 07., 08., 09., 16., 17., 25. Mai sowie vom 3. Juli 1923); "Der Nationalsozialismus", von Prof. Dr. W. Blume, Mitglied des Landtags (Ausschnitt vom 05.11.1923); ein Brief Hitlers an die Berliner Gauleitung (Ausschnitt vom 04.07.1930); "Die Ziele der Nationalsozialisten", eine Denkschrift des Reichsinnenministeriums (Ausschnitt vom 07.09.1930); "Die neue Taktik" (Ausschnitt vom 20.09.1930); "Hitlers Sieg. Neugeburt der deutschen Nation", von Viscount Rothermere (Ausschnitt vom 25.09.1930); "Hitler und das Ausland" (Ausschnitt vom 05.10.1930); "Das nationalsozialistische Rätsel" (Ausschnitt vom 15.10.1930); "Das Judentum in der nationalsozialistischen Rechtsordnung (Ausschnitt vom 28.01.1931); die Bischöfe der Kölner Kirchenprovinz gegen den Nationalsozialismus (Ausschnitt vom 09.03.1931); "Nationalsozialismus und Beamtentum" (Ausschnitte vom 20.09.1930, 11.03., 27.04., 04. und 13.10.1931); Aufrufe, Anordnungen und Verfügungen Hitlers (Ausschnitte vom 03.09.1930, 18.02. und 01.04.1931)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.