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Zur Bezahlung der Forderungen des Kanzlers Esaias von
Pufendorf und des Regierungsrats Berthold Clemens von der Kuhla aus
der von der Stadt Bremen aufzubringenden, jedoch seit 1680
rückständigen Kontribution der vier Gohe und deren
Eintreibung
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Zur Bezahlung der Forderungen des Kanzlers Esaias von
Pufendorf und des Regierungsrats Berthold Clemens von der Kuhla aus
der von der Stadt Bremen aufzubringenden, jedoch seit 1680
rückständigen Kontribution der vier Gohe und deren
Eintreibung
Zur Bezahlung der Forderungen des Kanzlers Esaias von Pufendorf und des Regierungsrats Berthold Clemens von der Kuhla aus der von der Stadt Bremen aufzubringenden, jedoch seit 1680 rückständigen Kontribution der vier Gohe und deren Eintreibung
Rep. 5a, Nr. 1037
Rep. 5a Fach 80 Nr. 43
NLA ST, Rep. 5a Schwedisches Regierungsarchiv
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 3 Die königlich-schwedische Regierung, auch deren Korrespondenz mit Bedienten >> 2.2 3 2 Korrespondenz von Gouverneur und Regierung mit Mitgliedern derselben und anderen Bedienten
1687-1692
Enthält: Diverse Schriftstücke vom 5. Mai 1687 bis 27. April 1692, u.a.: Königliche Verordnungen an Gouverneur und Landesregierung vom 5. Mai, 27. August und 8. Oktober 1687 (dt./schwed.), sowie Korrespondenz zwischen König Carl XI. und der Landesregierung wegen der Methode zur Vollstreckung der Sache; Instruktion für den Etatskommissar und Landrentmeister Jürgen von der Lieth vom 13. September 1687; Korrespondenz von Bürgermeister und Rat der Stadt Bremen mit der Landesregierung vom September bis Dezember 1687 und seit April 1689 (mit Anlagen, u.a. Obligationen für Pufendorf von 1687, Schreiben des dänisch-oldenburgischen Kammerrats Christian Burchard von Felden vom 26. Februar 1690 wegen Forderungen der Witwe und Erben Pufendorfs); Gesuch des Regierungsrats von der Kuhla an die Regierung vom Oktober 1687 (mit Anlagen); Korrespondenz des Etatsrats Johann Besser in Bremen mit der Regierung seit März 1688, auch wegen Übertritts Pufendorfs in dänische Dienste und veränderter Sachlage (mit Anlagen, u.a.: Schreiben des Königs Christian V. von Dänemark an die Stadt Bremen vom 27. Juli 1689, Urteil des Hofgerichts in Stockholm gegen Pufendorf vom 21. Oktober 1689, Schreiben des Kammerrats von Felden an die Stadt Bremen vom 16. März 1690); Schreiben des Sekretärs und Notars Johann Daniel Christiani an Besser vom Januar 1690; Instruktion der Regierung für den Assistenzrat Samuel Christophori von Lissenhaim vom 23. Juni 1690 und nachfolgender Kommissionsbericht vom 3. Juli 1690 wegen Auszahlung der Gelder (mit Anlage); Vergleich zwischen der schwedischen Krone und der Stadt Bremen vom 9. Juli 1690 wegen der Pufendorf'schen Gelder und der rückständigen Kreisgelder; weitere Korrespondenz von 1691/92, auch mit der oldenburgischen Regierung, wegen der Forderungen der Witwe Pufendorf und deshalb von dänischer Seite beschlagnahmter bremischer Schiffe; Generalquittung wegen Auszahlung der Gelder vom 27. April 1692
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:119160978:Carl XI., König von Schweden
Index-Gruppe: frei: GND:119175800:Christian V., König von Dänemark
Index-Gruppe: frei: GND:143066889:Kuhla, Barthold Clemens von der
Index-Gruppe: frei: GND:121011542:Lissenhaim, Samuel Christophori von
Index-Gruppe: frei: GND:104156457:Pufendorf, Esaias von
Pufendorf, Esaias von, Kanzler Kuhla, Berthold Clemens von der, Regierungsrat Carl XI., König von Schweden Lieth, Jürgen von der, Etatskommissar, Landrentmeister Felden, Christian Burchard von, Kammerrat, oldenburgischer Besser, Johann, Etatsrat, Bremen Christian V., König von Dänemark Christiani, Johann Daniel, Sekretär, Notar, Bremen Christophori von Lissenhaim, Samuel, Assistenzrat
Bremen, Stadt
Kontribution, Bremen, Stadt Gohe, bremische Forderungen, Pufendorf, Esaias von, Kanzler Hofgericht, Stockholm Kreisgelder, stadtbremische Regierung, oldenburgische Schiffe, stadtbremische, Beschlagnahme
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.