Hans Gaisberg, Vogt zu Stuttgart, entscheidet als von Hz. Ulrich von Württemberg, dem geordneten Regiment, dem Landhofmeister und den Räten bestellter Obmann in dem Streite zwischen Abt Berthold und jetzt Abt Leonhard zu Adelberg und des Schenken Albrechts zu Limpurg Untertan zu Altersberg, Haintz Nybler, wegen des Walds am Hengsperg nach Empfang der schriftlichen Urteile der beiden Zusätze, nämlich von seiten des Abts des Forstmeisters Michel Heß zu Schorndorf und Conrad Möchs, Bürgers zu Murrhardt, und von seiten Limpurgs des Conrad Schwartzen, Vogts zu Gaildorf, und des Haimbrand Schwarzenberger, Vogts zu [Unter-]Gröningen am Kocher, daß das Urteil der ersteren ihn rechtmäßiger bedünke und daß der Wald des Spans den Klingen nach bis auf den Aarain dem Kl. Adelberg gehöre.