Graf Rudolf, genannt Schärer, von Tübingen (Tüwingen) schenkt zur Ehre der Jungfrau Maria und um seines und seiner Vorfahren Seelenheils Willen an das Kloster Bebenhausen einen Platz und Hügel mit schlagbarem Holz und zur Weide tauglich, das Gaisbühl (Gaisbuhil) genannt, bei Waldhausen (Walthusen) mit allen Rechten und Zugehörden zu freiem, unbehindertem Eigen.