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Martin Nedelin und seine Ehefrau Anna Herpst beurkunden, daß Hz. Ulrich ihnen eine aus dem Kauf der Stiftsbehausung zu Stuttgart (Eckhaus auf dem Kirchhof, an der Propstei gelegen) herrührende Restschuld von 98 fl und 16 ß (von der Kaufsumme von 178 fl und 16 ß wurden bereits 80 fl an den früheren Geistlichen Verwalter Burkhard Stickel abgeführt) gegen die restlichen 100 fl einer der Anna Herpst aus dem Frauenkloster Wildberg zustehenden Abfertigung von insgesamt 200 fl aufgerechnet und die Differenz von 1 fl und 12 ß bezahlt hat. Der Herzog hat das Haus mit 14 ß Urbarzins auf Martini (11. Nov.) belastet, worüber sie ihm einen Urbarbrief eingehändigt haben.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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