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Hanns von Stauff zu Erenuelsz ((1)) gibt als Hofrichter des Bischof Friedrich II. von Regensburg zusammen mit Dietrich von Stauff, Viztum von Nidern Bayrn ((2)), Haymran Nothaft, Hanns Satlpoger zu Geltolfing ((3)), Fridrich Zennger zu Trausnitz ((4)), Albrecht [Staufer von Ehrenfels], jung Dietrich von Stauff, Hanns Satznhouer zum Frawnstein ((5)), jung Hanns von Parsperg, Matheus Scharffenberger u. Paul Lembl in der Klage des Hanns V(e)etinger, vertreten durch Vlrich Raydenbucher, gegen Bischof Friedrich III. von Regensburg, vertreten durch Hainrich Zennger, Sigmund Puchperger u. Wernher von Parsperg, um Rückgabe des Dorfes Hungersakker ((6)), das nach kl. Angaben seine (des Klägers) Ehefrau Elsbet Wermgerjn von N.N. ((7)) Anglbergerjn, Nonne, geerbt hat, das jedoch nach bekl. Angaben zusammen mit der gesamten Herrschaft Werd ((8)) von Herzog Wilhelm III. von Bayern an den inzwischen verstorbenen Amtsvorgänger des Beklagten, Bischof Konrad VII. von Regensburg, gefallen sei, Gerichtsbrief zugunsten des Beklagten. S: A. A: Staufer von Ehrenfels, Familie: Johann \ Hofrichter des Hochstifts Regensburg

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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