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Die Grafen Eberhard II. und Ulrich von Württemberg beurkunden, dass sie von Heinrich Handschuher und seiner Frau Grete, Bürger zu Schwäbisch Gmünd, 3000 ungarisch-böhmische fl. geliehen und diesen dafür ein Drittel ihres Weinzehntens zu Heilbronn verpfändet haben; zu Bürgen werden gesetzt: Konrad von Rechberg zu Weschenburg, Georg von Wellwart, Bernolt Schenk von Winterstetten, Fritz Sturmfeder, Heinrich Truchsess von Höfingen, Hofmeister, Erpf Truchsess von Höfingen, Wilhelm von Rechberg von Faurndau, Hans von Rechberg von Rechberghausen, Ulrich von Schechingen, Albrecht von Reinhartsweiler, Eberhard von Urbach, Fritz von Schlat, Cuntz von Stetten, Reinhard von Hohenscheid, Hans von Gültlingen von Ditzingen und Hermann von Sachsenheim sowie die Schultheißen und 12 geschworenen Richter der 3 württembergischen Städte Marbach, Schorndorf und Göppingen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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