Bischof Heinrich II. von Regensburg verleiht mit Konsens des mitsiegelnden Domkapitel Regensburg nach dem Tod des Albertus de Seiriching gemäß dem Ratschlag der S 3-5, Vormünder der Elizabet, Tochter des Verstorbenen, die von dem Verstorbenen innegehabten u. durch seinen Tod heimgefallenen Lehen des Hochstifts Regensburg, bestehend aus Einkünften aus einem Weingarten in Pachen ((1)), den derzeit der Ernestus senior Drauchpekchus innehat, u. einem Hof in Geisling ((2)), an die genannte Elisabeth, während die Besitzungen in Seyriching ((3)) selbst mit allen zugehörigen Rechten, so wie schon mit dem Amtsvorgänger des A, Bischof Leo von Regensburg, vereinbart, von den genannten Vormündern dem Hochstift übergeben werden sollen. S 1: A. S 2: Domkapitel Regensburg. S 3: Alberus Wallarius. S 4: Fridericus de Perig. S 5: Paldwinus de Paerbing. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich II. (von Rottenegg)