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Luise Kutschker, Fotoalben
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NL Kutschker, Adolf und Luise >> 1. Luise Kutschker
1986-1987
ohne Datum [1981-2010]
Ball des Sports. Peter Glotz, Georg Thomalla, Viktor Lazlo, Monika Lundi, Sieghardt Rupp, Veronika Faber, Kurt Weinzierl, Joseph Paul Hodin, Cleo Kretschmer, Evelyn Sanders, Hinrich Matthiesen, Isabel Allende, Sonja Ziemann, Charles Regnier, Bernd Seebacher, Ludwig Hirsch, Hias, Karl Moik, Annabel Lamb, Steffi Graf, Werner Zimmer, Otto Rehhagel, Klaus Schlappner, José Carreras, Matthias Hoffmann, George McCrae, Horst Stern, Michael Schanze, Karin Baal, Volker Eckstein, Doris Kunstmann, Kurt Schnurr, Menachem Pressler, Isidore Cohen, Bernard Greenhouse, Horst Krüger, Leo Nucci, Adriana Anelli, Giorgio Lamberti, Niksa Bareza, Günther Kunert, Golo Mann, Fritz Walter, Rudi Michel, Hans Blickensdörfer, Rudi Altig, Hans-Jürgen Bäumler, Christiane Rücker, Heide Keller, Werner Baecker, Günter Wintgens, Fausto Panetta, Sylvia Geszty, Dmitrij Kitajenko, Wladimir Krainjew, Heinz Rudolf Kunze, James Brown, Georges Dussau, Andrea Lucchesini, Al Bano und Romina Power, Vittorio Casagrande, John McLaughlin, Jonas Hellborn, Christian Wölffer, Charikla Baxevanos, Olivia Pascal, Peter Fricke, Heidi Mahler, Frans Brüggen, Monika Peitsch, Wolf Roth, Heidi Brühl, Alice und Ellen Kessler, Klaus Havenstein
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.