Gründlicher Bericht über die Felder, Acker und Wiesen gelegen hinter dem Kloster Hl. Grab, die unter dem Namen "Cammermeister" zusammengefasst werden, weil diese ehedem der Familie Cammermeister als freies Eigen gehörten, die von Conrad Strohemeyer, Vikarier im Domstift zu Bamberg, im Jahr 1443 an das Dominikanerkloster gegeben wurden gegen eine wöchentliche Messe und eine Seelmesse; das Dominikanerkloster hat davon die Hälfte an das Kloster Hl. Grab abgegeben. Die einzelnen Beständer der Lehenstücke sind zins- und gültpflichtig und einen Handlohn bei Besitzveränderungen von 10% zu geben. Dagegen wehrt sich Hans Gebhard, Gärtner in der Gangolpher Immunität