Hans Ruch von Winnenden (Winniden) zu Poltringen (Boltringen) an der Ammer übernimmt gegenüber dem Edlen Herman Geispitz von Geispitzheim [= Gabhseim (Gaißspitzheim)] eine jährliche Gült von 11 Rheinischen Gulden, welche sein Vetter sel. Wilhelm Truchsess von Höfingen - laut der in der Urkunde wörtlich aufgenommenen Gültverschreibung von 1496 Mittwoch nach sant Lucientag (Dezember 14.) - von seinen Gütern, Weingärten, Gärten, Renten, Zinsen und Fällen zu Isingen (Usingen) an die Witwe Erhards von Talheim, Magdalena Truchsessin von Höfingen, jährlich zu bezahlen hatte.