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Gabriel, Herta Claudia Malerin, Zeichnerin, Gebrauchsgrafikerin, Illustratorin Mitglied: ja
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 09. Künstlerinnendokumentation >> 09.01. Mitglieder
1970 - 1989, ohne Datum
Enthält: 1 Lexikonauszug aus Käthe, Paula und der ganze Rest, Berlin 1992, Kopie 1 biografische Daten für die Eröffnungsrede zur Ausstellung 1989, o. O., Kopie 1 Lebenslauf für den Lyceum-Club, Berlin, Dezember 1976, Kopien 1 Lexikonauszug aus Zur Physiologie der bildenden Kunst von Inge Huber, Berlin 1985-87, Kopie 1 Katalogauszug zur Ausstellung 120 Jahre VdBK mit biografischen Angaben, Werkabb., Berlin 1987, Kopien 10 Einladungskarten, -faltblätter, Plakat zu den Ausstellungen - "Reiter. Pferde. Erde", Berlin 1969, Kopien - "Grafik. Malerei. Plastik", Berlin 1970, Druck - Jahresausstellung GEDOK, Berlin 1970, Kopien - "Gitterwerk", Berlin 1982, Kopien - "Der Mensch und die Arbeit", Berlin 1982, Kopien - "Malerei. Grafik. Plastik", Berlin 1982, Kopien - "Aussichten", Berlin 1983, Kopien - "Spiegelungen", Berlin 1985, Kopien - " H. C. G. zeigt eine Auswahl aus ihrer künstlerischen Tätigkeit", Aumühle 1988, Druck, mit einer Notiz von Dagmar von Altroch an Eva Felix Müller, hs. - "Aquarelle. Zeichnungen. Ölbilder aus vier Jahrzehnten", Reinbek 1989, Druck 2 Kataloge, 1 Katalogauszug zu den Ausstellungen - "Grafik. Malerei. Plastik", Berlin 1970, Kopien - im Gemeinschaftshaus in der Gropiusstadt, Berlin 1980, Druck - der Gedok, Berlin 1984, Kopien 1 Werkliste zur Ausstellung im Schloss Reinbek, 1989, Kopien 4 Artikel aus o. A., 1980- 1981; Der Tagesspiegel 21.06.1981; Bille-Wochenblatt, 08.06.1989, Kopien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.