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Drachenfels, Adolf Freiherr v., Gesandter in Wien
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 4 Buchstabe D
1826-1829, 1843
Enthält: Übersendung eines Berichts über die Oper in Wien, 1826
Enthält: Übersendung der Österreichischen Militärzeitschrift, 1826-1827
Enthält: Bericht über die Organisation der türkischen Armee (Abschrift), 1826
Enthält: Bericht über den gegenwärtigen Zustand der Musik und der Oper in Wien, 1826
Enthält: Bericht über die Aufführung der Opern 'La gazza ladra' (Die diebische Elster) von Rossini, 'Don Giovanni' von Mozart und 'La dame blanche' (Die weiße Dame) von Boieldieu am Kärntnertortheater, Juni 1826
Enthält: Bericht über die Aufführung von Vaudevilles und Balletten sowie der Opern 'Inganno felice' von Rossini, 'Der Maurer' von Auber und 'Tancredi' von Rossini in Wien, Juli und August 1826
Enthält: Bericht über die Aufführung der Opern 'Die umgeworfene Kutsche' von Boieldieu, 'Solitaire' von Curasse und 'Kenilworth' von Auber, Bericht über den Auftritt von Vater und Tochter Taglioni; Aufführung einer Parodie mit dem Titel 'Die schwarze Frau' am Theater in der Josephstadt, September bis November 1826
Enthält: Bericht über die Aufführung der Oper 'Maria' von Herold und von Balletten, Dezember 1826 bis Januar 1827
Enthält: Dankschreiben für die Überreichung des Kammerherrenschlüssels, 1827
Enthält: Rechnungen über im Auftrag des Großherzogs bezogene Bücher, 1827
Enthält: Bericht über die Aufführung von Rossinis 'Semiramide', Donizettis 'L'ajo nell'imbarazzo' und von Balletten; die gänzliche Verdrängung der deutschen Oper durch die italienische und französische
Enthält: Übersendung einer Ausgabe der Zeitschrift 'Aglaia', 1827
Enthält: Bericht über die Aufführung der Opern 'Agnese' von Paer, 'Mosè in Egitto' (Moses in Ägypten) von Rossini und 'Gli Arabi nelle Gallie' (Die Araber in Gallien) von Pacini, April bis Mai 1827
Enthält: Bericht über die Aufführung der Opern 'L'ultimo giorno di Pompei' (Der letzte Tag Pompejis) von Paccini, 'Zelmira' von Rossini, 'Il matrimonio segreto' (Die heimliche Ehe) von Cimarosa sowie 'Il Barbiere di Seviglia' (Der Barbier von Sevilla), 'L'Italiana in Algeri' (Die Italienerin in Algier) und 'La Cenerentola' (Aschenbrödel) von Rossini, Juni bis September 1827
Enthält: Bericht über die Aufführung der Opern 'La Cenerentola' (Aschenbrödel) von Rossini, 'Il Pirata' (Der Pirat) von Bellini sowie einiger Ballette; Auftritt des Ehepaars Rubini in Wien, Oktober 1827 bis März 1828
Enthält: Dankschreiben für die Übersendung des großherzoglich-hessischen Ritterkreuzes, 1829
Enthält: Antritt einer Reise nach Kurland, 1829
Enthält: Glückwunschschreiben zum Jahreswechsel, 1843
Darin auch: Druckschrift zur Ankündigung des Werkes: 'Bildnisse der Regierenden Fürsten und berühmter Männer vom vierzehnten bis zum achtzehnten Jahrhunderte in einer Folgereihe von Schaumünzen zusammensgestellt von weiland C. G. Heraeus', 1827
Vermerke: Deskriptoren: Taglioni, Marie (1804-1884) – GND: 117197408 (https://d-nb.info/gnd/117197408)
Vermerke: Deskriptoren: Kurland
Vermerke: Deskriptoren: Türkei
Vermerke: Deskriptoren: Wien:Theater
44 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.