Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verkaufen an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 20.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.