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Verhandlungen um Übertragung von Stellen in einem protestantischen Stift an Mitglieder des Hauses Hessen-Darmstadt
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 12 Landgraf Georg II. (Darmstadt 17.3.1605 - Darmstadt 11.6.1661) >> 12.1 Personalia
1638-1640, 1648
Enthält u.a.: Instruktionen für Justus Sinold, genannt v. Schütz, und Dietrich Reinking über die Verhandlungen um eine Kanonikatsstelle für einen der Söhne Landgraf Ludwigs V.
Enthält u.a.: Verhandlungen um Pfründen in Köln, Mainz und Bremen
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Dietrich Reinking über die Unterbringung eines Sohnes Ludwigs V. in einem protestantischen Stift
Enthält u.a.: Stellungnahme des Landgrafen Philipp zur Unterbringung eines Neffen im Stift Bremen
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Landgräfin Margarethe Elisabeth über die Finanzierung der Stiftsstelle in Bremen für einen ihrer Söhne
Enthält u.a.: Übertragung einer Kanonikatsstelle zu Bremen auf Landgraf Wilhelm Christoph v. Hessen-Homburg
Enthält auch: Schreiben des Johann Balthasar Schupp über die Aufgabe der Marburger Universität und der Gründung einer neuen Akademie
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Philipp (Hessen-Butzbach, Landgraf, III.)
Vermerke: Deskriptoren: Schupp, Johann Balthasar
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Sinold gen. v. Schütz, Justus
Vermerke: Deskriptoren: Reinking, Dietrich
Vermerke: Deskriptoren: Köln
Vermerke: Deskriptoren: Mainz
Vermerke: Deskriptoren: Bremen
Vermerke: Deskriptoren: Margarethe Elisabeth (Hessen-Homburg, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Wilhelm Christoph (Hessen-Homburg, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Marburg:Universität
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.