Der Kleriker Burkhard, genannt von Straßburg, verkauft alle sein Güter in Heimsheim (Hemmesheim) an das Kloster Bebenhausen für 12 Pfund und 15 Schilling Heller, behält sich jedoch die lebenslängliche Nutznießung derselben vor, wofür er einen Jahreszins zu leisten verspricht, und verordnet weiter, dass das Kloster nach seinem Ableben seine Jahrzeit begehe und den Konvent mit Fischen versehe.